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Neues Paper zur Verwendung einer adaptiven Dehnungsamplitude im hochzyklischen Akkumulationsmodell in „International Journal for Analytical and Numerical Methods in Geomechanics“

20.11.2021

Mit dem Ansatz einer adaptiven Dehnungsamplitude kann das Feld der Dehnungsamplitude in einer Finite-Elemente-Berechnung mit dem hochzyklischen Akkumulationsmodell fortlaufend aktualisiert werden, ohne dass Update-Zyklen notwendig sind.

Das Konzept stellt insbesondere für Berechnungen, in denen sich infolge der zyklischen Beanspruchung Porenwasserüberdrücke im Boden aufbauen und der Boden somit weicher wird, einen großen Fortschritt dar. Die entsprechenden Arbeiten wurden nun in folgendem Paper veröffentlicht:

Staubach, P., Machacek, J., Tschirschky, L., Wichtmann, T. (2022): Enhancement of a high-cycle accumulation model by an adaptive strain amplitude and its application to monopile foundations. International Journal for Analytical and Numerical Methods in Geomechanics, Vol. 46, No. 2, pp. 315-338, DOI: 10.1002/nag.3301

Link zur Veröffentlichung beim Verlag und ResearchGate.