11.07.2019
Ein rundes Programm gab es zum Semesterende für die Studierenden und Lehrstuhlmitarbeiter.
Mit dem Bus ging es früh morgens zur Baustelle der neuen Autobahnbrücke der A1 über den Rhein bei Leverkusen. Über die Geschichte und den Zustand der vorhandenen Brücke und die daraus folgende Notwendigkeit für einen Neubau berichtete Straßen NRW ebenso wie über die von verschiedensten Randbedingungen bestimmte Suche nach einer möglichst optimalen Variante für den Neubau. Zu Details der Spezialtiefbauarbeiten informierte die Firma Stump-Franki Spezialtiefbau GmbH. Anschließend ging es zu Fuß über die bestehende Brücke, um die einzelnen Phasen der Gründungsarbeiten und die Gewerke am rechtsrheinischen Widerlager in Augenschein zu nehmen.
Anschließend ging es zum ehemaligen Opelgelände zurück nach Bochum. Im denkmalgeschützten D2-Gebäude, in dem früher Acetylen hergestellt wurde, trug die Bochum Perspektive 2022 GmbH sowie die Heitkamp Unternehmensgruppe über die Herausforderung und die Umsetzung der Entwicklung des Opelgeländes vor. Wirtschaftliche Randbedingungen und technische Lösungen wurden dargelegt. Allein die Angaben zu den Massenbewegungen waren höchst beeindruckend, wovon sich die Teilnehmer dann beim Rundgang über das Gelände auch überzeugen konnten. Dieser wurde mit dem einsetzenden Sturzregen abgeschlossen.
Rechtzeitig zum Ausklang vor der Versuchshalle an der Universität kam die Sonne wieder heraus und Studierende, Mitarbeiter und Gäste ließen den Tag in angeregten Gesprächen Revue passieren.
Unser Dank gilt den Bauherren und ausführenden Firmen für ihre Zeit, ihr Engagement und die bereitgestellten Erfrischungen sowie der Firma Huesker Synthetik GmbH für ihre Unterstützung.
Ein rundes Programm gab es zum Semesterende für die Studierenden und Lehrstuhlmitarbeiter.
Mit dem Bus ging es früh morgens zur Baustelle der neuen Autobahnbrücke der A1 über den Rhein bei Leverkusen. Über die Geschichte und den Zustand der vorhandenen Brücke und die daraus folgende Notwendigkeit für einen Neubau berichtete Straßen NRW ebenso wie über die von verschiedensten Randbedingungen bestimmte Suche nach einer möglichst optimalen Variante für den Neubau. Zu Details der Spezialtiefbauarbeiten informierte die Firma Stump-Franki Spezialtiefbau GmbH. Anschließend ging es zu Fuß über die bestehende Brücke, um die einzelnen Phasen der Gründungsarbeiten und die Gewerke am rechtsrheinischen Widerlager in Augenschein zu nehmen.
Anschließend ging es zum ehemaligen Opelgelände zurück nach Bochum. Im denkmalgeschützten D2-Gebäude, in dem früher Acetylen hergestellt wurde, trug die Bochum Perspektive 2022 GmbH sowie die Heitkamp Unternehmensgruppe über die Herausforderung und die Umsetzung der Entwicklung des Opelgeländes vor. Wirtschaftliche Randbedingungen und technische Lösungen wurden dargelegt. Allein die Angaben zu den Massenbewegungen waren höchst beeindruckend, wovon sich die Teilnehmer dann beim Rundgang über das Gelände auch überzeugen konnten. Dieser wurde mit dem einsetzenden Sturzregen abgeschlossen.
Rechtzeitig zum Ausklang vor der Versuchshalle an der Universität kam die Sonne wieder heraus und Studierende, Mitarbeiter und Gäste ließen den Tag in angeregten Gesprächen Revue passieren.
Unser Dank gilt den Bauherren und ausführenden Firmen für ihre Zeit, ihr Engagement und die bereitgestellten Erfrischungen sowie der Firma Huesker Synthetik GmbH für ihre Unterstützung.