26.06.2015
Master-Studierende der Vertiefung Tunnelbau und Geotechnik besichtigten die Baugrube "Konrad-Adenauer-Ufer" der KAU Projekt GmbH in Köln am Freitag, 26. Juni 2015.
Bauleiter Timo Föhrer (BSc) von der ausführenden Firma BAUER Spezialtiefbau GmbH führte die Gruppe durch die innerstädtische Baugrube, in der ein Bürogebäude entstehen soll, welches unmittelbar an die Bestandsbebauung anschließt. Mit den Gewerken Trägerbohlwand, Bohrpfahlwand, Spundwand, Gewi-Pfählen, Verpressanker, Aussteifungen, Hochdruckinjektion und Unterwasserbetonsohle war eine große Anzahl der in den Vorlesungen besprochenen Systemen in der Ausführung zu sehen. Herr Föhrer erläuterte ausführlich die Randbedingungen aus Baugrundverhältnissen, umliegender Bebauung, räumlichen Restriktionen und Anforderungen an das zu erstellende Bauwerk, welche zu dem Einsatz der unterschiedlichen Techniken führten. Ferner zeigte er zahlreiche Beispiele, wie flexibel Planung und Ausführung auf bis dato unbekannte Randbedingungen durch z.B. nicht erwarteten Altbestand reagieren müssen, um den Zeitplan letztlich halten zu können. Insgesamt war es eine gelungene, die Lehrveranstaltungen ergänzende Exkursion, wofür sich die Studierenden und Lehrenden bei Herrn Föhrer und der Firma Bauer Spezialtiefbau sowie dem Bauherrn herzlich bedanken.
Master-Studierende der Vertiefung Tunnelbau und Geotechnik besichtigten die Baugrube "Konrad-Adenauer-Ufer" der KAU Projekt GmbH in Köln am Freitag, 26. Juni 2015.
Bauleiter Timo Föhrer (BSc) von der ausführenden Firma BAUER Spezialtiefbau GmbH führte die Gruppe durch die innerstädtische Baugrube, in der ein Bürogebäude entstehen soll, welches unmittelbar an die Bestandsbebauung anschließt. Mit den Gewerken Trägerbohlwand, Bohrpfahlwand, Spundwand, Gewi-Pfählen, Verpressanker, Aussteifungen, Hochdruckinjektion und Unterwasserbetonsohle war eine große Anzahl der in den Vorlesungen besprochenen Systemen in der Ausführung zu sehen. Herr Föhrer erläuterte ausführlich die Randbedingungen aus Baugrundverhältnissen, umliegender Bebauung, räumlichen Restriktionen und Anforderungen an das zu erstellende Bauwerk, welche zu dem Einsatz der unterschiedlichen Techniken führten. Ferner zeigte er zahlreiche Beispiele, wie flexibel Planung und Ausführung auf bis dato unbekannte Randbedingungen durch z.B. nicht erwarteten Altbestand reagieren müssen, um den Zeitplan letztlich halten zu können. Insgesamt war es eine gelungene, die Lehrveranstaltungen ergänzende Exkursion, wofür sich die Studierenden und Lehrenden bei Herrn Föhrer und der Firma Bauer Spezialtiefbau sowie dem Bauherrn herzlich bedanken.